Zusehends haben wir ab Jahreswechsel den Abendbrei durch Butterbrot ersetzt und uns warme Mahlzeiten ausgedacht, die uns und Sohnemann schmeckten. In der Ausgangsrezeptur waren sie eher mild und konnten von uns Eltern entsprechend nachgewürzt werden. Wir waren überrascht, was uns dabei alles einfiel und "normaler" wir nach und nach wieder kochen konnten. Das Leben ist erheblich leichter, wenn man nicht mehr alles extra fürs Kind kaufen und kochen muss. Nun müssen wir auch nicht mehr alle naselang unser "Altgläßchen" entsorgen.
Samstag, 21. März 2009
Alltag (17): Gläßchen ade
Irgendwie war der Prozess schleichend und dennoch bewusst gefördert: Die Umstellung des Kleinen von Gläßchen auf Alltagsessen. Es gab natürlich auch zwei Faktoren, die den Ablöseprozess von der Babynahrung gefördert haben: Zum einen gab es bei der Tagesmutter manchmal einfach einen Bissen Brot zwischendurch, zum anderen haben wir mit unserem Kinder-Kochbuch schon verschiedentlich Rezeptideen für ein gemeinsames Essen für Klein und Groß nachgekocht. Dabei nimmt man eine Kinderportion ab, die ungewürzt bleibt und ggf. auch zerkleinert werden kann.
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