Mittwoch, 9. Mai 2012

Sinn und Zweck (13): Dachmarken-Strategie zur eigenen Person

Ich habe dieses Blog vor über vier Jahren als "Papa 2.0" gestartet. Das war konsequent und das war auch gut so, denn das Vatertage-Blog war (neben einem privaten Facebook-Profil) so ziemlich die einzige Schnittmenge mit der Social Community. Nun dreht sich die Zeit aber natürlich weiter und die Anzahl der Kanäle und Plattformen, in denen ich mich tummelte wuchs.

Anfänglich hatte ich je nach Rolle oder Funktion der Plattform unterschiedlichste Nicknames und Kennungen gewählt. Den Effekt, der sich dann einstellt, kenne ich auch aus beruflicher Perspektive gut: Fraktionierte Angebote teilen Aufmerksamkeit der Nutzer. Daher macht es Sinn auch die eigene Person als "persönliche Marke" in allen Kanälen einheitlich zu führen.

Da ich nur hier in der Papa-Rolle aktiv bin und mich eher mit Social Media Themen im Netz befasse, habe ich das Blogger-Profil auch "netzwege" genannt, wie auch bei Twitter, Instagram und so weiter. "netzwege" war übrigens der Name der Internet-Agentur, die wir vor vielen Jahren als Studenten in Berlin gegründet habe und in der wir Mitte der 1990er Jahre unsere ersten Erfahrungen mit Projekten in einem den "neuen Medien" sammeln konnten.

Ansosnten bleibt alles, wie es ist.

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