Donnerstag, 1. November 2012

Alltag (68): Kürbis macht vor Halloween schlapp

Halloween wird ja auch in unseren Breitengraden immer populärer und kam es nicht von ungefähr, dass wir vor gut zwei Wochen auf dem Josefshof in Dormagen auch einen großen Schnitzkürbis mitgeholt haben. Dem wollten wir auf den Leib bzw. auf das Gesicht rücken.

Eine knappe Woche ruhte sich der Riesenkürbis im kühlen Keller aus und an darauffolgenden, verregneten Wochenende holten wir den Kameraden aus dem Unterschoss in den Dachboden. Vorher haben wir im Internet genau nachgelesen, wie es geht und wurde auch fündig. Geholfen hat es nur bedingt.

Folgende Dinge haben wir nicht gemacht oder haben sich nicht bewährt:
  • Der Einsatz eines Eiskratzer beim Aushöhlen hat sich überhaupt nicht bewährt.
  • Das Gesicht haben wir nicht auf Papier aufgemalt und übertragen, sondern haben es direkt auf dem Kürbis gemalt.
  • Wässern macht den Kürbis nicht haltbar, sondern lassen ihn stattdessen in kürzester Zeit vergammeln. Nächstes Mal würden wir es Haarspray versuchen, wie es andere Websites emfehlen.
Abb. A68.1: Weilte nur eine Weile unter uns Lebenden, bevor er vergammelte bei dem Versuch ihn haltbar zu machen
Das Resultat konnte sich sehen lassen - aber leider nur eine Woche. Halloween hat unser Kürbis dann leider nicht mehr erlebt und das ausgerechnet in dem Jahr, in dem Halloween in New Jersey zweimal bzw. erst am 05. November gefeiert wurde.

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